Reporting
Immer mehr Unternehmen geben darüber Auskunft, wie sie nachhaltige Werte für die Gesellschaft entwickeln – im Kerngeschäft und darüber hinaus. Warum tun sie das? Weil sie verstanden haben, dass Auskünfte über Gewinne und Arbeitsplätze nicht alle Fragen beantworten. Weil Kund:innen, Geschäftspartner:innen, Regulator:innen und Interessengruppen nach mehr Antworten verlangen als bisher.
Mit dem Schreiben eines CR-Berichts allein ist es allerdings nicht getan. Davor steht die eigentliche Arbeit. Es gilt, den Kern des Geschäftsmodells und die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt herauszuschälen. Wer sind die Stakeholder:innen und welche Ansprüche formulieren sie an das Unternehmen? Was sind die wesentlichen Themen, Chancen und Risiken, die sich mit den Produkten und Services verbinden? Sie zu identifizieren und zu benennen ist Voraussetzung für die Entwicklung der „Story“. Steht das Gerüst, geht es an die Inhalte. Welche Daten sind gefordert, welche liegen vor? Eine Soll-Ist-Analyse erleichtert das Vorgehen, insbesondere wenn nach einem standardisieren Rahmenwerk mit festen Kriterien und Indikatoren berichtet werden soll, z.B. nach DNK, GRI, oder EFFAS.
Und wenn der Bericht fertig ist? Stellt eine zielgerichtete Kommunikation sicher, dass das Reporting kein Selbstzweck bleibt, sondern diejenigen erreicht, die ihn wahrnehmen und lesen sollen.
Reporting fordert Sie heraus, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und ganzheitlich zu denken, unternehmerisches Handeln zu reflektieren und Transparenz zuzulassen. Wir helfen Ihnen dabei – vom ersten Verantwortungsbericht über Nachhaltigkeitsreporting nach GRI Standards bis hin zur integrierten Berichterstattung: Wir hinterfragen, entwickeln, schreiben, publizieren.